Firmenporträt der Qpod GmbH inkl. Interview

qpod_logo_header_white_550pxDie folgenden Zeilen sollen die Qpod GmbH ein wenig näher vorstellen und einen kleinen Überblick über die Firma selbst, Ihre Philosophie und natürlich auch über das Produkt geben. Der Qpod bzw. die Produkteinführung ist eine recht außergewöhnliche und in den letzten Jahren gab es in der Billardszene kaum etwas, was annähernd so sehr polarisiert hat wie die kleinen schicken „Kreidehalter„.  Im weiteren Verlauf gibt es auch ein Interview mit Qpod Managing Director Bernhard Braunegger, er nimmt zu einigen Fragen Stellung und macht sicher viele Leute sehr neugierig auf die nächsten Monate.
Anfangs wusste man noch nicht genau, wie ernst es der Firma ist, die sich bereits wenige Wochen nach Gründung aufmachte und immer präsenter wurde.

Wie ich auf die Qpod GmbH aufmerksam geworden bin und was mich neugierig gemacht hat? Nun, gegen ende des letzten Jahres gab es eine Situation, die ich auch heute noch sehr

Ralph Eckert - Foto: Qpod GmbH
Ralph Eckert – Foto: Qpod GmbH

gut in Erinnerung habe. Bereits auf einigen Turnieren und bei einigen Gesprächen gab es erste Gerüchte bzgl. einer Firma aus Wien, die ein recht außergewöhnliches Produkt anzubieten hat. Darüber hinaus haben Sie sich einen der beliebtesten deutschen Pool Billard Profis geangelt und werden Ihn Sponsoren. Das war der übliche Klatsch und Tratsch, der durch die Billardszene geisterte. Aber niemand wusste etwas Genaues. Es gab die wildesten Gerüchte und Geschichten, und mit und mit wurde es immer abenteuerlicher. Das alles hier zu erzählen wäre sicherlich gut für den ein oder anderen Lacher, aber letztendlich wohl Zuviel des Guten 😉

Die bereits erwähnte Situation spielte sich in einem Billardlokal in NRW ab, etwa einige Wochen, nachdem die Firma Qpod auf der IFEX 2012 (Indoor und Freizeitsport Expo) Ihren Einstand hatte.  Als ich das Lokal betrat, saßen an einem Tisch sieben Pool Billard Spieler, alle waren mir bekannt. Ich kam an den Tisch und grüßte in die Runde. Mein kurzer Auftritt hielt die Runde nicht davon ab ihre angeregte Diskussion fortzusetzen, es ging hin und her. Die Argumente sprangen von links nach rechts und es wurde auch etwas hitziger. Meine Neugier wuchs, ich nahm mir einen Stuhl, setzte mich dazu und verfolgte das Ganze mit großem Interesse. Etwa 10 Minuten lang war es mir nicht genau klar, um was es ging, bis einer der Beteiligten sagte: „Dieses Qpod Teil braucht doch kein Mensch!“ Jetzt fiel der Groschen und die Diskussion schaukelte sich von Minute zu Minute hoch. Ein Teil der Gruppe fand dieses „Ding“ einfach nur toll, die anderen konnten diesem „Kreidehalter“ nichts abgewinnen. Was ich sehr interessant fand, war die Tatsache, dass niemand der Streithähne der Sache neutral gegenüberstand. Qpod polarisierte diese Runde dermaßen das es bald zum Krach gekommen wäre. Da ich bislang nur danebengesessen habe und mich nicht beteiligt habe, hatte ich eine recht gute Position als ich angesprochen wurde, wie denn meine Meinung dazu ist. Ich antwortete: „Ob man die Qpod’s gut findet oder nicht, scheinbar haben die Qpod Macher alles richtig gemacht! Immerhin habt Ihr Euch jetzt mal nicht über Fußball, Frauen oder Smartphones unterhalten!“ 😉

Von diesem Augenblick an wollte ich mehr über dieses kleine Ding namens Qpod erfahren. Natürlich gab es in den darauffolgenden Wochen noch einige solcher kontroverser Unterhaltungen, die den Qpod in meinen Augen noch interessanter gemacht haben.

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Mittlerweile hat die Firma Qpod Ihren festen Platz in der Billardszene gefunden und sie war in den letzten knapp 12 Monaten sehr aktiv. Die Produktpalette wurde stark erweitert mit sehr schönen Designs, wie z. B. der neuen Kollektion „Wildlife Impressions“.  Was mir an der neuen Kollektion sehr gefällt ist die Ambition auf bedrohte Tierarten hinzuweisen, damit wird der Qpod nicht nur ein „Kreidetransporteur“, sondern vermittelt auch noch eine Botschaft. Das Gefällt mir 🙂 Die Werbestrategie ist recht außergewöhnlich. Bei einer sehr renommierten Rennsportserie, dem Porsche-Supercup, war ein Porsche unterwegs der ein komplettes Qpod Werbegewand trug. Diese Newsmeldung das mit Lechner Racing ein Podestplatz erreicht wurde, war eine der am meistdiskutierten in diesem Jahr. Ich hab nicht gezählt, wie oft ich darauf angesprochen wurde und immer waren die Leute verwundert darüber. Ein Billardaccessoirehersteller im Rennsport, dass kann doch nicht wahr sein! Diese Newsmeldung findet man hier —> Billard Accessoires Hersteller Qpod belegt mit Lechner Racing einen Podestplatz beim Porsche-Supercup in Barcelona

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Porsche-Supercup in Barcelona

Die Qpod Website hat vor einigen Tagen ein umfangreiches Update erfahren, der Webshop wurde überarbeitet und die farbliche Gestaltung bekam einen neuen Anstrich. Der technische Background wurde ebenfalls verbessert und die Usability deutlich erhöht. Die gesamte Website wirkt nun aufgeräumter und noch ein Stück professioneller —> Qpod Website

Thorsten Hohmann - Foto: Qpod GmbH
Thorsten Hohmann – Foto: Qpod GmbH

Selbstverständlich wurden im Laufe der Zeit weitere interessante Pros als Werbeträger gefunden. Nicht nur der amtierende 9 Ball Weltmeister Thorsten Hohmann zählt zu den Qpod Werbeträgern. Weitere Qpod Pros sind Ralph Eckert, Jennifer Barretta und Snookerprofi Dominic Dale.

Auch ich benutze seit einigen Monaten meinen eigenen Qpod, und ja es stimmt. So ein Qpod verändert einiges, das Kreideverhalten und auch das Spiel selbst gewinnt dadurch an Klasse und Stil. Es ist wirklich nur schwer zu erklären wie sich die Verwendung des Qpods auf das eigene Spiel und den Spieler auswirkt. Und das sind aus meinem Mund keine hohlen Werbephrasen.
Die Firma Qpod ist aus meiner Sicht kaum noch wegzudenken aus der Billardwelt. Mich fasziniert die Professionalität, die Werbestrategie und der Qpod selbst. Kaum zu glauben, dass man aus einer so kleinen Sache etwas so Großes machen kann. Es ist handgemacht, sehr gut verarbeitet und jedes Stück ein Unikat. Ob man nun der Meinung ist das ein Qpod zu teuer oder gar unnötig ist, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Aus meiner Sicht gehört ein Qpod in jede Billardtasche 🙂 Ich habe selten einen treffenderen Werbeslogan gehört wie „Defining Elegance in Cue Sports – Make a Difference to your Style„!

Nachfolgend findet man einige Fakten zur Qpod GmbH, die mir freundlicherweise von Frau Erika Tomsich (Director Marketing & PR) zur Verfügung gestellt worden sind.

  • Unternehmensfacts

Qpod GmbH wurde 2012 mit Sitz in Wien, Österreich gegründet. Erfinder und „Mastermind“ von Qpod ist der britische Dokumentarfilmer, Regisseur, Produzent, Autor und leidenschaftliche Billardspieler Michael White, Geschäftsführer der Qpod GmbH ist Mag. Bernhard Braunegger. Qpod ist am internationalen Billardmarkt, vor allem in Europa, USA und Asien vertreten.

  • Mission

„Defining Elegance in Cue Sports – Make a Difference to your Style“
Qpod GmbH möchte mit ihren innovativen und qualitativ hochwertigen Produkten einen Beitrag zur Eleganz und Stil im Billardsport leisten.


Wenn Du auf den roten „Play“-Button klickst, wird das Video von Youtube geladen und gestartet und es werden Informationen an Youtube gesendet. Nähere Informationen erhältst Du in unserer Datenschutzerklärung.

  • Pros

Mit  den prominenten Testimonials Jennifer Barretta, Thorsten Hohmann, Ralph Eckert, Dominic Dale und dem „Royal National Team of Netherlands“ konnte Qpod Spieler auf der ganzen Welt für das besondere Schmuckstück am Billardtisch begeistern und damit den Stellenwert von Style und Eleganz in diesem Sport hervorheben.

Zusätzlich zu diesem Engagement fördert Qpod internationale Turniere wie die European Tour, die Super Billiards Expo, Tri State Tour, Stuttgart Open, America’s Cup in English Billiards, die Annual Junior National Championships in Las Vegas und die Maryland Open.

  • Produkte

In dem aufwendig hergestellten, leichten, silber- oder goldgalvanisierten Aluminiumgehäuse des Qpod Kreidehalters sind wunderschöne Edelsteine, Halbedelsteine, Perlmutt-Inlays oder Swarovski Steine eingearbeitet, die das elegante Image des gesamten Billardsports widerspiegeln. Alle Qpod Kreidehalter vereinen präzise Verarbeitung, elegantes Design und höchste Qualitätsmaßstäbe.

  • Kollektionen

Die SemiPrecious Stones„- Kollektion ist in Black Onyx, Lapislazuli, Jade und Silber Obsidian erhältlich, die Mother of Pearl– Kollektion in den Ausführungen Green Abalone, Tobacco Brown, Black Steel und Natural. Die farbenfrohe „Spring“- Kollektion ist mit den Edelsteinen Tigerauge, Türkis, Rubin Zoisit und Carnelian ausgestattet.

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SemiPrecious Stones & Spring Kollektion – Foto: Qpod GmbH

Bei den kürzlich gelaunchten Sportive“ und Crystal Kollektionen wurde im unverwechselbaren Qpod-Design erstmals ein golden galvanisiertes Gehäuse hergestellt, das mit den Inlays aus völlig neuen Werkstoffen trendigen Zeitgeist und elegante Elemente miteinander vereint.

Mother of Pearl Kollektion - Foto: Qpod GmbH
Mother of Pearl Kollektion – Foto: Qpod GmbH

Die handverarbeiteten Inlays des „Wood“- Qpods sind aus echtem Mahagoni-Holz hergestellt. Hinter dem Black & White“Design steht ein kreatives Team, das diese Inlays speziell für Qpod entworfen hat.

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Wood und Black & White – Foto: Qpod GmbH

Die „Crystal“ Kollektion besticht mit wunderschön glitzernden Swarovski-Elementen in den Farben Gold und Midnight-Blue – die perfekten Qpods für all jene, die das Außergewöhnliche suchen.

Crystal Kollektion - Foto: Qpod GmbH
Crystal Kollektion – Foto: Qpod GmbH

Alles zur topaktuellen Kollektion „Wildlife Impressions“ findet man hier —> Wildlife Impressions

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Wildlife Impressions Kollektion – Foto: Qpod GmbH

 

  • Ein kleiner Überblick über die Sponsorenaktivitäten der Firma Qpod

Eurotour
Stuttgart Open
Super Billiards Expo
Maryland Open
America’s Cup
German Snooker Tour
3 Kings Tournament Rankweil
14 Days – the Great Pool Experience
Tri State Tour
BEF Annual Junior National Championship
Vienna Snooker Open
BVD
KNBB (Niederländischer Billardverband mit Spieler wie z.B. Niels Feijen, Nick van den Berg und Huidji See)

KNBB Team - Foto: Qpod GmbH
KNBB Team – Foto: Qpod GmbH

Viel Spaß beim Lesen des Interviews mit Qpod Managing Director Bernhard Braunegger.

Jeder hat mittlerweile irgendwann den Begriff Qpod gehört, wie ist dieser entstanden und wie kam es zu dem Namen?

B. Braunegger: Der Begriff Qpod leitet sich vom englischenWort  „Cue“ (welches beim Qpod für das „Q“ steht) und „pod“  bezieht sich auf den Kreidehalter selber.

Auf der IFEX 2012 (Indoor und Freizeitsport Expo) erblickte der Qpod das Licht der Öffentlichkeit. Wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf der letzten knapp 12 Monate?

B. Braunegger: Wir sind mit dem Verlauf der vergangenen 12 Monate sehr zufrieden, haben die Marke Qpod weltweit etabliert und unser Image als Hersteller qualitativ hochwertiger Billardaccessoires gefestigt.

Können Sie etwas über die Idee, die hinter Qpod steckt, erzählen. Was waren die wichtigsten Faktoren, bevor man bereit war das Produkt zu präsentieren?

B. Braunegger: Mastermind von Qpod ist der britische Regisseur und Filmproduzent Michael White, selbst leidenschaftlicher Billardspieler. Er fand, dass die wenig attraktive

Ralph Eckert, Dominic Dale & Michael White - Foto: Qpod GmbH
Ralph Eckert, Dominic Dale & Michael White – Foto: Qpod GmbH

Billardkreide nicht zu diesem eleganten Sport passte. Es wurden zwar Queues und Queuekoffer in höchster Handwerkskunst hergestellt, im Gegenzug aber keine eleganten und hochwertigen Kreidehalter. Bevor diese Idee aber in die Realität umgesetzt werden konnte, bedurfte es noch Unterstützung.

Diese kam durch seinen Freund, dem Snooker-Profi Dominic Dale kurz vor Weihnachten des Jahres 2011. Im Gespräch mit Dominic, selbst leidenschaftlicher Sammler von Billard-Produkten und Experte in der Szene, waren sich beide rasch einig, dass diese Idee großes Potential hätte. Der Kreidehalter müsste aber nicht nur Stil und Eleganz haben, sondern auch leicht genug sein, um die gewohnte Handhabung der Spieler beim Kreiden beizubehalten.

Damit war 2011 die Idee des Qpod geboren! Es hat beinahe 2 Jahre gedauert, bis aus dem Prototyp das elegante, stylische Produkt wurde, das nun Weltmeister, Profis und Hobbyspieler gleichermaßen verwenden.

Der Qpod ist ein Produkt das wie kaum ein anderes zuvor sehr stark polarisiert. Für mich ist es die außergewöhnlichste Produkteinführung der letzten 20 Jahre. Einige sagen, dass es nur ein Kreidehalter ist und andere wiederum sprechen von einem sehr edlen Billardaccessoire? Wie gehen Sie mit dieser sehr unterschiedlichen Sichtweise um?

B. Braunegger: Eine Uhr ist für manche Leute auch nur zur Zeitmessung da, für andere wiederum ist eine Uhr ein besonderes Schmuckstück. Genauso sehe ich das beim Qpod. Mit unseren hochqualitativen Produkten wollen wir zur Eleganz und Stil im Billardsport beitragen.

Ich begegne den Skeptikern stets mit der Aussage, dass es eigentlich nichts anderes ist als ein Schmuckstück für den Billardinteressierten Menschen, wie eine Halskette oder ein Ring. Wie gefällt Ihnen dieser Vergleich?

B. Braunegger: Prinzipiell ist das ein guter Vergleich, nur dass es sich beim Qpod nicht nur um ein Schmuckstück am Billardtisch handelt, der ganze Ablauf des Kreidens wird damit auch zu einem bewussteren Vorgang.

Jeder der verarbeiteten Halbedelsteine soll angeblich eine Wirkung auf seinen Besitzer haben. Ist dies reines Marketing oder sind die Qpod Macher absolut davon überzeugt?

B. Braunegger: Schon seit Jahrtausenden weiß man, dass Edelsteine besondere Kräfte in sich bergen. Dass sich diese positiven Wirkungen auch auf den Träger übertragen können, davon sind wir überzeugt.

Die Qpod’s werden alle in Handarbeit gefertigt und lassen sich auf Wunsch vom Kunden sehr schön personalisieren mit Gravuren oder Logos. Sind dem ganzen Grenzen gesetzt oder werden in Zukunft auch hier die Möglichkeiten wachsen?

B. Braunegger: Optimale Ergebnisse bei den Lasergravuren erzielt man auf Black Onyx, Carnelian und Jade-Inlays. Bei Kundenwünschen wird vorab genau geprüft, ob sich die Lasergravur auf den Inlays auch umsetzen lässt, prinzipiell können Begriffe, Logos und Bildmotive gelasert werden.

Jennifer Barretta - Foto: Qpod GmbH
Jennifer Barretta – Foto: Qpod GmbH

Sie haben mit Ralph Eckert, Jennifer Barretta, Thorsten Hohmann und Dominic Dale sehr starke Werbeträger für Ihr Produkt. Was erfüllen diese vier Personen für Anforderungen, um Werbepartner der Qpod GmbH zu sein?

B. Braunegger: Diese vier Spieler sind nicht nur internationale Top-Spieler, sondern repräsentieren unsere Marke auch durch ihren persönlichen Stil und ihre Eleganz optimal.

Eine Frage liegt sehr vielen Spielern am Herzen. Im Moment wird eine der beliebtesten Kreidesorten von der Firma Predator hergestellt, leider passt diese aufgrund seiner Form nicht in einen Qpod. Werden Sie in Zukunft auf dem immer mehr wachsenden Markt verschiedenster Kreidesorten reagieren und die Form bzw. Maße des Qpod’s anpassen?

B. Braunegger: Derzeit können alle gängigen, viereckigen Kreidesorten im Qpod verwendet werden, optimal passt die Kamui Kreide 1.21 beta bzw. 0.98 beta, deren Maße speziell auf den Qpod abgestimmt wurden. Ist eine Kreide geringfügig zu klein, kann man sich mit ein paar wenigen Tape-Streifen um die Kreide helfen. Für die achteckige Predator Kreide ist vorerst noch kein Qpod in Planung.

Ich benutze persönlich meinen eigenen Qpod mit Sixpockets Schriftzug, er fühlt sich gut in den Händen an und gibt

Sixpockets Qpod - Black Onyx
Sixpockets Qpod – Black Onyx

dem Spiel eine ganz eigene Note. Allerdings fällt mir ein kleiner Kritikpunkt auf. Das Kreidestück kann man nicht komplett „herunterkreiden“, man wird gezwungen, ein tiefes Loch hineinzukreiden. Meine Art zu Kreiden ist eher das Herüberziehen bzw. das komplette Ausnutzen der Kreideoberfläche, sobald aber die erste Schicht abgetragen ist, kann ich auf diese Art nicht mehr Kreiden und muss die Kreide wechseln. Es müsste so etwas wie einen Einsatz für den Qpod geben, um das Kreidestück dann ein wenig anzuheben. Gibt es Überlegungen dieses kleine Problem zu lösen?

B. Braunegger: Hier verwenden unsere Spieler den schon in der vorigen Frage erwähnten Trick mit dem Tape. Da man ja nicht mit enormem Druck kreidet, kann man am unteren Teil der Kreide einige Schichten Tape aufkleben und somit lässt sich die Kreide in die gewünschte Höhe schieben und die Kreide ist im Qpod fixiert.

Das Qpod Portfolio wächst stetig an und die Auswahl wird immer größer. Was wird es in Zukunft noch für verschiedene Materialien geben und womit haben Sie bislang schon experimentiert?

B. Braunegger: Wir haben gerade die Wildlife Impressions-Kollektion lanciert, bei der wir nicht nur ein völlig neues Design mit Tier-Imitaten entwickelt haben, sondern auch auf die Problematik bedrohter Tierarten aufmerksam machen. Außerdem werden im nächsten Jahr wieder neue Semi Precious Stones-Qpods auf den Markt kommen.

Eine ganz einfache Frage. Wieso sollte jeder Billardspieler einen Qpod besitzen?

B. Braunegger: Nicht nur, dass mit dem Qpod ein ganz besonderes Schmuckstück an den Billardtisch kommt und damit das elegante Image eines jeden Spielers unterstrichen wird, es

Dominic Dale - Foto: Qpod GmbH
Dominic Dale – Foto: Qpod GmbH

wird auch der komplette Spielablauf und das Kreiden – und das haben bereits zahlreiche Qpod Nutzer bestätigt – zu einer bewussteren Handlung. Zu guter Letzt gibt es keine färbigen Finger mehr…

Was sind die nächsten Meilensteine der Qpod GmbH? Gibt es irgendetwas, womit uns die Qpod GmbH in naher Zukunft überraschen wird?

B. Braunegger: Mit dem „Qclip“, einem Magnetclip mit dem den Qpod an der Hose/am Gürtel befestigen kann, haben wir auf zahlreiche Kundenwünsche reagiert. Viele Spieler hatten Angst, den Qpod zu verlieren oder am Tisch liegen zu lassen. Mit dem Qclip kann das nicht mehr passieren.

Außerdem arbeiten wir an einer eigenen Schmuckkollektion und Brillenlinie für Billardspieler. Mehr wird aber an dieser Stelle noch nicht verraten…

Und zu guter Letzt bitte ein Statement zu Sixpockets.de!

B. Braunegger: Mit Sixpockets ist man über alle News und Events am Pool Billard Sektor top informiert.

Ich bedanke mich für das Interview und auf die Schmuckkollektion bin ich wirklich sehr gespannt 🙂

Abschließend möchte ich noch gerne einigen Kritikern zuvor kommen die gerne mal unterstellen, dass solche Artikel nur geschrieben werden, weil sie ja gesponsort sind.  Nein, dem ist nicht so. Dieser kleine Beitrag inkl. Interview wurde verfasst, weil ich ein großer Fan des Qpod’s bin und leider viel zu selten über solche Produkte und die Unternehmen dahinter geschrieben wird.

Übrigens, bald ist Weihnachten. Mit diesem kleinen Premium Accessoire werdet Ihr sicher nichts falsch machen können unter dem Weihnachtsbaum eines Billardspielers. Und kleine Dinge erhalten ja bekanntlich die Freundschaft 😉

Zum Abschluss findet Ihr noch die wichtigsten Links die Firma Qpod betreffend, viel Spaß beim Stöbern.

Qpod Website, Qpod Facebook, Michael White, Ralph Eckert (Offizielle Website), Ralph Eckert Facebook, Ralph Eckert Qpod Website, Thorsten Hohmann (Offizielle Website), Thorsten Hohmann Facebook, Thorsten Hohmann Qpod Website, Jennifer Barretta Facebook, Jennifer Barretta Qpod Website, Dominic Dale Wikipedia, Dominic Dale Qpod Website

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