Willkommen zum Test eines der meistdiskutierten Queues der letzten Monate. Im September 2013 gewann der deutsche Pool Billard Profi Thorsten Hohmann aus Fulda mit dem Lucasi Hybrid LHT87 seine Zweite 9 Ball Weltmeisterschaft nach 2003. Er bezwang im Finale Antonio Gabica von den Philippinen mit 13-7. Bei diesem Turnier schaltete er Runde für Runde die stärksten Spieler der Welt aus und dabei spielte er auf einem unfassbar hohen Niveau. Thorsten Hohmann hat seinen Wohnsitz mittlerweile in die USA verlegt und sein Hauptsponsor Lucasi hat mit ihm zusammen das LHT87 entwickelt. Was sofort auffällt, ist das schlichte Design. Ein komplett weiß lackierter Forearm ohne jeden Schnörkel. Ein verlängertes Griffband, das eine weiter hinten platzierte Position einnimmt. Und auch der Taper (Schliff) des Oberteils wurde nach Thorstens wünschen angepasst.
Viele Spieler wollten nach diesem Erfolg in Doha 2013 mehr über dieses Queue wissen und auch ich wurde sehr häufig nach Informationen darüber befragt. Bis dato konnte ich nicht wirklich viel über das Queue sagen. Mich haben bis heute mehr als 120 Emails zu diesem Thema erreicht, eine sehr hohe Zahl. Was mich veranlasst hat nach einem Partner für diesen Test zu suchen. Die Firma Busch Billards aus Kirchdorf bei München war sofort begeistert von der Idee, einen ausführlichen Test über das LHT87 zu verfassen. Busch Billards gilt als der führende Händler in Deutschland, wenn es um Lucasi Queues geht. Im Online-Shop von Busch Billards werden Lucasi Queues der Serien Lucasi, Lucasi Custom und Lucasi Hybrid angeboten. Natürlich bekommt man auch Jump-Queues sowie Break-Queues von Lucasi und sämtliche Oberteile mit fast allen Gewindearten. Im Vorfeld dieses Tests möchte ich mich ausdrücklich bei der Firma Busch Billards für die Unterstützung und die Zusammenarbeit bedanken und kann allen nur empfehlen, sich auf den Seiten von Busch Billards einmal umzusehen.
Lucasi ist eine Marke der Firma Cue and Case aus Amerika, neben Lucasi lässt Cue and Case ebenfalls die sehr beliebten Queues der Marke Players produzieren. Die Players Queues gelten als günstige alternative und werden mit einem sehr guten Oberteil ausgeliefert. Auch diese Queues findet man im Shop von Busch Billards.
Die Produkte von Lucasi und Players erhaltet Ihr übrigens auch bei billardpro.de.
Der Test des Lucasi Hybrid LHT87 hat insgesamt 10 Stunden Zeit in Anspruch genommen. Gestestet wurde das LHT87 mit 19oz (ca. 539 Gramm) zusammen mit einem Zero Flex Slim Oberteil mit dem Durchmesser von 11,75 mm und einem Flexpoint Oberteil mit einem Durchmesser von 12,75 mm. Beide OTs (Oberteile) sind mit einem Kamui Brown Leder der Stärke M geliefert worden. Zusätzlich gab es von Busch Billard noch die Extension (Queueverlängerung) dazu. Natürlich wurde auch diese getestet.
Bei beiden Oberteilen handelt es sich um sogenannte Low Deflection Shafts, also Oberteile, die den Versatz der Weißen im Vergleich zu Vollholz-Oberteilen deutlich reduzieren sollen. Die Lucasi Flex Oberteile sind achtfach laminierte Oberteile. Leider haben diese laminierten Oberteile oftmals das Problem, das es ein wenig an Wirkung und Stoßrückmeldung fehlt. Um einen Vergleich mit einem anderen Oberteil zu haben, habe ich ebenfalls ein 314/2er Oberteil der Firma Predator auf das LHT87 geschraubt. Da das LHT87 ebenfalls ein UniLoc Gewinde hat, war dies eine gute Option. Das 314er Oberteil ist das meistverkaufte Low Deflection Oberteil auf dem Pool Billard Markt, der Vergleich dazu ist demnach für viele Spieler sehr interessant.
Die Testbedingungen waren ein Brunswick Gold Crown V mit Simonis 860er Tuch und Predator 1080 Pure Kreide. Der Test wird in verschiedene Kategorien gegliedert sein und ich habe mich bemüht, so Objektiv und Unbefangen wie möglich an die Sache heranzugehen. Natürlich gibt es aber Bereiche bei einem Materialtest die stark von den eigenen Erfahrungen und Vorlieben abhängig sind.
Viel Spaß beim Test des Lucasi Hybrid LHT87.
Eigenschaften:
Oberteil zu 100 % Nord-Amerikanisches Ahorn-Holz, 11,75 mm Spitze (Zero Flex Slim mit Total Sweet Spot Construction „TSC“).
Joint: Uni Loc, Stahl.
Unterteil aus vier verleimten Stücken sorgt für zusätzliche Stabilität.
ButtCap: Stahl.
Leder: Kamui Medium.
Griffband: gummiert und dadurch extrem griffig (Fusion G5 Grip Technology)
Preis:
Das Lucasi Hybrid LHT87 wird derzeit bei Busch Billards für gerade einmal 319 Euro angeboten. Im Lieferumfang ist das Zero Flex Slim Oberteil mit 11,75 mm Durchmesser. Die Extension muss separat bestellt werden und kostet zusätzlich 59 Euro. Der Preis des Queues ist wirklich herausragend für das Gebotene, wieso? Einfach weiter lesen 😉
Look & Feel:
Das LHT87 wirkt sehr schlicht mit seinem hochglänzend weiß lackierten Forearm (der Forearm besteht zu 100% aus Ahornholz), aber es hat eine gewisse Wirkung auf die Leute. Es fällt dadurch sofort ins Auge. Auch das gummierte Griffband sticht sofort heraus, es liegt sehr sauber in der Hand und gibt dem Spieler ein sicheres Gefühl. Auch für Leute mit schwitzigen Händen sicherlich eine Gute alternative. Während ich das Queue gespielt habe sagte ein anderer Spieler das das Queue nach einem „Sportgerät“ aussieht und nicht nach einem Queue. Er meinte, dass es nicht dieses klassische Design mit Points und vielen Inlays hat. Dazu das Gummigriffband, das wirke auf ihn wie ein Sportgerät. Nun, ganz unrecht hat er damit nicht, aber ob man es als Sportgerät bezeichnen sollte weiß ich nicht. Die Diskussion, ob Pool Billard Sport ist oder nicht, möchte in an dieser Stelle anderen überlassen 😉 Das Einzige was mich optisch stört ist das Buttcap in Silber. Es wirkt zwar modern, aber auf mich auch ein wenig billig.
Oberteile:
Beide gelieferten Oberteile haben ein sehr schön helles Holz und scheinen auf den ersten Blick sehr gut verarbeitet zu sein. Man muss schon sehr genau hinschauen, um zu erkennen, dass es sich um achtfach verleimte Oberteile handelt. Das „schlanke“ Zero Flex Slim mit 11,75 mm Durchmesser ist sehr gerade und lang geschliffen. Das Flexpoint Oberteil mit 12,75 mm Durchmesser besitzt einen etwas konischeren Schliff und wird zum Ende hin gleichmäßig dicker. Auch die Ferrulen unterscheiden sich voneinander, die Ferrule des Slim OTs ist deutlich kürzer als die des Flexpoints OTs. Dies kann man auf den Bildern sehr gut erkennen. Natürlich hat das eine gewisse Wirkung auf die Spielbarkeit, dazu kommen wir gleich.
Verarbeitung (gesamtes Queue):
Grundsätzlich kann man an der Verarbeitung der einzelnen Teile kaum etwas aussetzen. Die Verschraubung ist absolut exakt und stabil. Das bewährte UniLoc System macht einen sehr guten Job. Auch der Forearm ist sehr schön gleichmäßig lackiert und scheint auch hart genug zu sein, um ungewollte Einflüsse von außen aufzufangen. Das Gummigriffband ist sehr sauber angebracht, es gibt keine Kleberreste oder unsaubere Gummikanten zu entdecken. Das Ringwork zwischen Forearm und Handle (Griffstück) ist ein schlichter Aluring umfasst von schwarzen Kunststoffringen. Lediglich der Joint des LHT87 macht einen schlecht verarbeiteten Eindruck. Um das eingearbeitete H, das für Hybrid steht, ist ein weißer Ring einlackiert. Diese Lackierung ist alles andere als sauber und auch für ein Production-Queue unverzeihbar. Hier sollte die Qualitätskontrolle, wenn es so was gibt, genauer hinschauen. Auch wenn es sich um ein Queue im unteren Preissegment handelt, darf so etwas nicht passieren. Hätte ich das LHT87 bestellt, würde ich es deswegen umgehend zurückschicken. Also liebe Leute von Cue and Case, hier gibt es Abzüge in der B-Note 😉 Natürlich hat dieses kleine optische Problem keine Auswirkungen auf die Spieleigenschaften.
Extension (Queueverlängerung):
Die Extension wird mit einem zusätzlichen Bumper geliefert, dieser muss vorher an das LHT87 angebracht werden. Die Verlängerung wird dann nur noch aufgesteckt und dann mit wenigen Umdrehungen fest verschraubt. Das Material ist ein sehr leichter Kunststoff in Schwarz. Auch die Länge der Extension weiß zu gefallen, sie ist einige Zentimeter länger als die meisten herkömmlichen Verlängerungen. Das Wichtigste ist, das das gute Stück sehr leicht ist und die Gesamtbalance des Queue nicht total verändert. Durch die Extension hat man natürlich einen längeren Hebel, aber das Stoßgefühl und die Gewichtsverteilung des Queues wird so gut wie gar nicht verändert. Auch wenn man es nicht oft benötigt, so sollte eine Extension sein, sehr gut.
Spieleigenschaften:
Der größte Teil dieses Tests. Ich habe die ersten Stunden mit dem Zero Flex Slim Oberteil verbracht und die ersten Gehversuche haben ziemlich viel Spaß gemacht 🙂 natürlich musste ich mein Spiel ein wenig an das Queue anpassen, das ging nach etwa 90 Minuten recht gut. Das „schlanke“ OT machte einen sehr sauberen Job, es sorgte für sehr viel Stoßrückmeldung und Wirkung. Alle Stöße, egal ob mit Effet oder ohne, schnell oder leicht gespielte Kugeln. Jede Situation erzeugte eine klare und eindeutige Rückmeldung. Das ist man so von einem laminierten Oberteil nicht gewohnt. Z. B. wirkt das 314er Oberteil von Predator deutlich toter, hier hat man leider zu oft das immer gleiche Stoßgefühl. Bei diesem Oberteil mit dem geringen Durchmesser von 11,75 mm muss man natürlich technisch bereits weit fortgeschritten sein. Läuft der Stoß nicht perfekt durch den anvisierten Treffpunkt, können dabei sehr schlechte Ergebnisse herauskommen. Grund dafür ist der sogenannte Sweet-Spot, aufgrund des geringen Durchmessers ist dieser exakter als bei normalen OTs mit einem Durchmesser von etwa 13 mm.
Ich würde jedem Anfänger raten das Queue nur mit einem OT zu bestellen dessen Durchmesser bei etwa 13mm liegt. Dieser Sweet-Spot ist nicht einfach zu erklären. Will man z. B. die Weiße exakt in der Mitte treffen und verlässt den Treffpunkt nur um einige Millimeter, so bekommt der Spielball (Weiße) schnell zu viel ungewolltes Effet. Bei einem OT mit größerem Durchmesser ist der Toleranzbereich ein wenig größer, hier werden Unsauberkeiten im Stoß bzw. in der Technik besser verziehen.
Das Zero Flex Slim hat wie gesagt sehr wenig Versatz und schlägt in dieser Disziplin das 314/2er deutlich. Ab der 3. Stunde hab ich mich komplett auf die Stoßwirkung, Stoßrückmeldung und den geringen Versatz eingestellt. Nachdem ich dann eine Serie von 84 Kugeln gespielt habe, konnte ich wirklich sagen, dass das LHT87 mit dem Zero Flex Slim eine sehr starke Kombi ist. Falls jemand fragt, die Serie wurde bei 84 einfach beendet ohne Fehler 🙂
Nun kam das Flexpoint OT an die Reihe, hier ist der Durchmesser 1 mm größer. Der Schliff ist konischer und natürlich, aufgrund von mehr Masse, ist das OT ein wenig schwerer. Im Grunde kann ich hier sagen das die Stoßwirkung und die Rückmeldung sehr identisch zum Slim OT sind, lediglich der etwas größere Versatz sorgte für einige Probleme. Das Flexpoint OT liegt beim Versatz etwa im Bereich des 314er OTs von Predator. Im Vergleich dazu ist das Flexpoint aber deutlich lebendiger und gibt dem Spieler mehr Rückmeldung. Und natürlich verzeiht das OT aufgrund seines Durchmesser von 12,75 mm einige Schlampigkeiten in der Technik eher als das Slim. Für meinen Geschmack ist das Flexpoint OT der ideale Einstieg in die Pool Billard Welt. Ich würde ohne Bedenken dieses OT allen Anfängern und auch leicht fortgeschrittenen Spielern empfehlen. Es wird einen sehr gut unterstützen beim Erlernen einer sauberen Technik. Aber natürlich kann man mit diesem OT auch auf sehr hohem Niveau agieren, innerhalb von zwei Stunden ging mir fast alles gut von der Hand und ich habe sehr schnell vertrauen in diese „Stoßstange“ bekommen.
Viele wollen immer gerne wissen wie hart und direkt ein Queue ist. Das LHT87 ist für meinen Geschmack ziemlich direkt und auch das Kamui M Leder sorgt für die nötige Härte. Hier kann man aber mit einem anderen Leder den Härtegrad noch deutlich erhöhen. Würde ich das Lucasi Hybrid LHT87 über einen längeren Zeitraum spielen wollen, würde ich mich auch für ein etwas härteres Leder entscheiden. Aber das ist alles sehr subjektiv, vom eigenen Geschmack und sicher auch vom Spielstil abhängig. Auch die Kopflastigkeit des Queues sollte man kurz erwähnen, diese wirkt sich sehr unterstützend beim Stoß aus und hilft dem Spieler das Queue gleichmäßig nach vorne zu bewegen.
Ich möchte noch kurz auf das Griffband eingehen. Das Material ist aus Gummi und die Struktur sorgt am Anfang für ein merkwürdiges Gefühl. Man reagiert in den ersten Stunden vielleicht ein wenig empfindlich darauf. Ob das Griffband wirklich für mehr Stabilität und Konsistenz sorgt, kann ich mir nicht vorstellen und scheint für mich nur ein Marketingslogan zu sein. Der Hersteller sagt:“G5 Grip Technology boasts a distinctive collection of patterns that provides unprecedented traction and stability for increased ball control. This allows for a more stable shot, translating into controlled „English“ on the ball“! Nun denn, ich glaub es nicht 😉
Was für mich bei diesem Griffband aber wirklich außergewöhnlich ist, ist seine Platzierung am Queue. Bei den meisten Queueherstellern ist das Griffband immer an der gleichen Stelle platziert. Im Vergleich zum LHT87 weiter nach oben und am Ende des Queues haben wir dann den Butt der meist auch noch einige Zentimeter lang ist. Damals als die ersten Queuebauer sich für diese Anordnung des Griffbandes entschieden, waren die Menschen im Durchschnitt noch deutlich kleiner und hatten nicht so lange Arme. Heute fällt auf das der Teil des Griffbandes auch von den modernen Queuebauern so gut wie nie verändert wird. Warum? Fast ausnahmslos alle Spieler greifen ihr Queue mittlerweile weit über dem Griffband hinaus, das liegt wie gesagt an der Körpergröße, den größeren Hebeln und auch an der etwas moderneren Stoßtechnik. Der Schnabel (Abstand Bockhand zur Spielkugel) ist in den letzten Jahren deutlich länger geworden. Bei vielen Queues sieht man nach einiger Zeit das gut 2/3 des Griffbandes niemals in Berührung mit der Hand kommen, das Griffband ist im oberen Bereich unbenutzt und wie neu. Das kann kein Zufall sein 😉
Entweder die Queues müssen einige Zentimeter länger werden oder die Queuebauer müssen die Platzierung des Griffbereiches ein wenig nach hinten verlagern 😉 Das LHT87 ist das erste Queue mit dieser Griffbandplatzierung das ich spielen konnte. Anfänglich war das technisch nicht so einfach umzusetzen, ich bin unbewusst ein wenig nach hinten gewandert und einige male wäre mir beinahe das Queue aus der Hand gefallen, weil hinter dem Griffband nichts mehr war. Es braucht am Anfang viel Konzentration den gewohnten Automatismus abzustellen, aber mit und mit wuchs das Gefühl dafür. Natürlich muss man darauf achten, dass die Technik nicht komplett auseinanderfällt und man nicht ständig die Hand zu weit hinten hat.
Bei meinem derzeitigen Queue verändert sich aufgrund der Anforderungen meine Griffposition ständig, mal exakt auf dem Ledergriffband, dann zwischen Ledergriffband und Butt, und ab und zu auch nur am Butt. Beim LHT87 ist das nicht möglich, hier hat man immer das gleiche „Griffgefühl“. Das gefällt mir sehr und sollte Schule machen 🙂
Fazit:
Was gibt es abschließend über das Lucasi Hybrid LHT87 zu sagen? Ich kann verstehen, dass Thorsten Hohmann mit diesem Queue Weltmeister geworden ist! Natürlich wäre er im September 2013 bestimmt auch mit einem anderen Queue 9 Ball Weltmeister geworden, aber dieses Queue agiert auf Top-Niveau und hat aus meiner Sicht keine Schwächen. Mal abgesehen von dem kleinen Verarbeitungsfehler. Mit diesem Queue kann man alles machen, es unterstützt den Anfänger beim Lernen des Spiels und der Profi kann damit zur Bestform auflaufen. Eigentlich kann man einem Production-Queue kein größeres Kompliment machen. Die Oberteile stellen aus meiner Sicht selbst die Oberteile von Predator in den Schatten und kosten zudem einiges weniger. Wenn man das schlichte Design mag, übrigens das Baugleiche Queue gibt es auch in Schwarz, sollte man ihm eine Chance geben. Der Trend geht im Moment hin zu etwas schlichteren Queues, und auch ich könnte mir vorstellen dauerhaft mit diesem Queue zu spielen. Mir hat dieser Test sehr viel Spaß gemacht und viele neue Erkenntnisse geliefert. Auch im Bereich der günstigen „Stoßstangen“ gibt es Material auf Top-Niveau und viele werden sicherlich über den Kauf eines Lucasi Hybrid nachdenken.
Zum Abschluss möchte ich mich nochmals ausdrücklich bei der Firma Busch Billards für die freundliche Unterstützung bedanken. Über einen Besuch auf der Website von Busch Billards würden sich die Betreiber sicherlich sehr freuen.
Natürlich wird auch in diesem Test das ein oder andere Detail nicht vorkommen, einiges war mir nicht wichtig und bestimmt habe ich auch etwas vergessen 😉 das alles ist aber kein Problem. Sollten noch Fragen sein, so könnt Ihr diese gerne via Email oder in den Kommentaren stellen. Und falls jemand noch mehr Bilder in höherer Qualität benötigt, kann ich diese selbstverständlich gerne per Email an Euch senden.
Hallo Sixpockets.de Team,
Danke für diesen tollen Bericht zu diesem Cue. Ich möchte mir im nächsten Jahr eventuell das LHT88, also das schwarze, kaufen. Bin noch ein wenig unentschlossen ob Black oder White. Könnt Ihr mir bitte die Bilder in HD Qualität via Mail zuschicken, das wäre sehr fein 🙂
Ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest
Wolle
Hallo Wolfgang,
danke für die lobenden Worte. Wir haben Dir eine Email mit einem Downloadlink zu den Bildern geschickt. Ganz gleich für welches Queue Du Dich entscheidest, wir wünschen viel Spaß damit.
Frohe Weihnachten und alles Gute in 2015
Das Sixpockets.de Team