Interview mit Pia Blaeser

Nach einer etwas längeren Pause gibt es an dieser Stelle mal wieder ein Interview mit einer sehr interessanten deutschen Pool Billard Spielerin. Unsere Gesprächspartnerin ist Pia Blaeser aus Mausbach bei Aachen. Pia gehört seit einiger Zeit zum erweiterten Kreis der deutschen Top Pool Billard Spielerinnen und zählt zu den talentiertesten Spielerinnen in Deutschland überhaupt. Pia ist knapp 19 Jahre jung und verfügt dennoch über einiges an Erfahrung. Vor einigen Wochen war sie in Taiwan bei einem der größten Damenevents auf der ganzen Welt, der Amway eSpring 9 Ball Championship. Dieses Turnier ist nach der 9 Ball Weltmeisterschaft der Damen eines der erstrebenswertesten Ziele einer jeden Pool Billard Spielerin.
Pia Blaeser begann mit dem Pool Billard bei der BSG Mausbach und ist derzeit bei einem der bekanntesten und erfolgreichsten Pool Billard Vereine in Deutschland, dem BC Alsdorf, Mitglied.
Trotz ihres jungen Alters konnte Pia bereits einige Bemerkenswerte Erfolge feiern, insgesamt gewann Sie acht Deutsche Meistertitel und drei Europameisterschaftsmedaillen bei den Jugendlichen. Das Jahr 2015 zählt zu den erfolgreichsten in ihrer noch sehr jungen Billard Karriere, Sie gewann 2015 die Damenkonkurrenz bei den Pinneberg Open und den Salzburg Open.
Wir sind sehr gespannt wie es für Pia in den nächsten Jahren weitergeht und freuen uns auf die folgenden Zeilen und wünschen Allen viel Spaß beim Lesen!

Hallo Pia, schön das Du uns für einige Fragen zur Verfügung stehst. Lass uns einfach mal zu Beginn über Deinen Einstieg in die Pool Billard Szene reden. Du hast 2008 angefangen zu spielen, damals warst Du erst knapp 10 Jahre alt. Wie kommt es dazu das ein junges Mädchen in dem Alter zum Pool Billard findet?

Hallo Florian, sehr gerne!
Nun ja man könnte sagen, dass ich auf dem Billardtisch geboren wurde. Meine Eltern hatten schon immer einen eigenen Tisch in unserem damaligen Wohnzimmer stehen, an dem mein Vater jeden Tag selber trainierte. Ich habe ihm dabei oft zugeschaut und mir war schnell klar, dass mich dieser Sport fasziniert, deswegen wollte ich auch gleich dem ortsansässigen Verein beitreten und dort am Jugendtraining teilnehmen. Allerdings stellte mein Vater mir eine Hürde und sagte, dass ich das erst dürfe, wenn ich ein ganzes Brett ohne Fehler wegschießen kann. Also hatte ich mein heimliches Training begonnen und ihm schnell bewiesen, dass ich dazu in der Lage war.
So trat ich also dem BSG Mausbach bei, wo mittlerweile meine ganze Familie spielt.

Du hast es innerhalb von gut 10 Jahren in den erweiterten Kreis der Deutschen Spitzenspielerinnen geschafft. Wieviel Trainingsaufwand betreibst Du aktuell und wie verbindest Du das mit Schule, Beruf, Freunde und anderen Freizeitaktivitäten?

Aktuell trainiere ich 4-5 mal die Woche, gemeinsam mit Joshua, aber einen Tag ganz ohne Billard gibt es nicht. Meine Schulausbildung habe ich bereits abgeschlossen und strebe in nächster Zeit ein Studium an, was sich sehr gut mit dem „Billardleben“ vereinbaren lässt. Der Fokus liegt dann natürlich, wie auch vorher in der Schulzeit auf Studium und Billard, Zeit für Freunde oder andere Freizeitaktivitäten bleibt da nicht.

Glaubst Du das Du in naher Zukunft die Lücke zu den besten Deutschen Spielerinnen schließen kannst oder machst Du Dir darüber keine Gedanken und lässt alles auf Dich zukommen?

Natürlich mache ich mir da ab und an Gedanken drüber aber das lasse ich eher auf mich zukommen. Ich arbeite sehr hart mit Joshua an meinem Spiel und allem, was dazu gehört. Das werde ich auch weiterhin tun und mit Joshuas Unterstützung meine Ziele verfolgen, denn was die Zukunft mit sich bringt weiss man nie.

Pia Blaeser – Foto: Alison Chang

Schilder uns doch kurz einen ganz normalen Trainingstag im Leben der Pia Blaeser, gibt es da ein besonderes Programm oder spielst Du die meiste Zeit?

Meine Trainingseinheiten gestalten Joshua und ich je nach Bedarf. Fallen während einer Meisterschaft oder eines Turnieres Schwächen oder „Knackpunkte“ auf, geht Joshua beim nächsten Training intensiv mit mir darauf ein, um auch diese Schwächen zu meinen Stärken zu machen. Gerne spielen wir auch mal einige spannende Trainingssätze gegeneinander, sinnloses Spielen gibt es aber nicht.

Im Moment spielst Du beim BC Alsdorf, aus unserer Sicht müsstest Du allerdings auch in den Teamwettbewerben deutlich präsenter sein um Dein Spiel weiter nach vorne zu bringen. Wie sehen Deine Planungen dahingehend aus? Viele der besten Spielerinnen Deutschland spielen auch in einem Team und holen sich darüber etwas mehr Wettkampferfahrung.

Nun ja, mein Terminkalender mit nationalen und auch internationalen Turnieren ist das ganze Jahr über prall gefüllt. Aus diesem Grund habe ich mich gegen den Teamwettbewerb entschieden, sodass ich alle Turniere spielen und mich ausreichend darauf vorbereiten kann.
Prinzipiell bin ich aber nicht ganz abgeneigt, wieder in einem Team zu spielen und vielleicht sieht man mich ja dort bald wieder.

Dein Freund und Lebensgefährte ist Joshua Filler. Er gehört trotz seiner jungen Jahre jetzt bereits zur erweiterten Weltspitze und zu den absoluten Top-Spielern in Europa. Bekommst Du von Ihm Unterstützung und hilfreiche Tipps in deiner Trainingsgestaltung? Immerhin hast Du damit einen recht passablen Trainingspartner 🙂

Ich bekomme eine Menge Unterstützung vom ihm, was das Training angeht, nicht um sonst ist er zusätzlich noch mein Coach. Die meiste Zeit trainieren wir natürlich auch zusammen, wodurch sich mein Spiel in den letzten Monaten enorm gesteigert hat.
Von einem „recht passablen“ Trainingspartner dürfte hier wohl nicht mehr die Rede sein, ich persönlich könnte mir keinen besseren vorstellen 😉

Pia Blaeser – Foto: Alison Chang

Natürlich ist es eine solche Paarkonstellation immer sehr spannend, wie müssen wir uns Euer zusammen sein als Pool Billard Spieler vorstellen? Sicherlich gibt es viel positive Dinge, aber sicherlich wird auch kontrovers diskutiert. Kannst Du uns einen kleinen Eindruck vermitteln und hast Du vielleicht eine interessante Anekdote aus Eurem gemeinsamen Pool Billard Leben?

Joshua und mich gibt es eigentlich nur noch im Doppelpack, ob in der Billardhalle oder im „normalen Leben“, wir sind unzertrennlich und ein eingespieltes Team. Es klingt sehr verrückt aber unser ganzes Leben dreht sich um Billard und wir lieben es. Sollte es einen Tag geben an dem wir nicht trainieren, verfolgen wir via Livestream aktuelle Meisterschaften, wie z.B. die World Pool Masters oder den Mosconi Cup. Allerdings hoffe ich natürlich Joshi demnächst bei diesen Events zuschauen zu können 😉
Kontroverse Diskussionen gibt es bei uns eher selten. Bei den meisten Sachen haben wir die gleichen Ansichten, da wir viele Sachen davon schon zurzeit unseres Förderteams zusammen erlebt haben.

Ihr beide seit mittlerweile auch verlobt, wie stellt Ihr Euch Eure gemeinsame Zukunft als Pool Billard Spielendes Paar vor, immerhin gehört Joshua zu den positiv verrückten in der Szene und wird sicherlich in naher Zukunft viel auf Reisen sein?

Das ist richtig. Für unsere Zukunft haben wir viele gemeinsame Pläne, vor allem was das Billard angeht. Derzeit planen wir eine gemeinsame Reise ins Ausland, um dort „Profiluft“ zu schnuppern, mehr möchte ich aber dahingehend noch nicht verraten. 😉
Mittlerweile sind wir beide sehr viel auf Reisen und können die meisten gemeinsam antreten, das wollen wir auch in Zukunft so beibehalten.

Lass uns mal über die nationale und internationale Turnierszene reden. In Deutschland gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von sehr guten offenen Turnieren, aber wie sieht für die Dich die Damenturnierszene aus? Hier ist das Angebot doch recht überschaubar.

Da muss ich dir leider Recht geben, das Angebot an Damenturnieren in Deutschland ist wirklich sehr überschaubar. Allerdings hat sich die Lage in den letzten Jahren ein bisschen verbessert. Bei Großen Turnieren, wie zum Beispiel die Pinneberg Open, wird zusätzlich ein Damenturnier gespielt. Prinzipiell ist das eine gute Sache aber leider lohnt es sich finanziell nicht. Durch die geringen Preisgelder bei den Frauen, wird so ein Turnier leider immer ein Minusgeschäft für jede Spielerin bleiben.
Als sehr gutes Beispiel gehen für mich Cristina und Daniel Schneider aus der Schweiz heran. Die beiden haben dieses Jahr zum zweiten mal die „Mezz Women’s Swiss Open“ organisiert, mit einem hohen Preisgeld locken sie viele Spielerinnen aus ganz Europa. Von dieser Art Damenturniere sollte es meiner Meinung nach auch in Deutschland mehr geben.

Pia Blaeser – Foto: Alison Chang

Du spielst fast alle Euro Tour Events der Damen und bist auch in Europa bei vielen Events dabei. 2015 hast Du in Salzburg den Damenwettbewerb bei den Salzburg Open gewonnen. Wie beurteilst Du die Euro Tour Turniere der Damen und welche Turniere in Europa planst Du in diesem Jahr noch zu spielen.

Die Eurotour der Damen ist derzeit mein Lieblingsturnier. Ganz kurz und knapp – schöne Orte, tolle Locations, super Material. Hinzu kommt die Qualifikation für die Weltturniere, die über eine gute Platzierung im Gesamtranking möglich ist, eigentlich der Hauptgrund warum ich jedes Eurotourevent mitspiele.
Auch dieses Jahr plane ich alle Eurotour Turniere zu spielen und hoffe, mit Joshuas Unterstützung den Sprung von Platz 9 in die Top 5 des Rankings zu schaffen. Darüberhinaus sind natürlich auch alle namhaften Turniere in Deutschland und den Niederlanden geplant.

Du warst vor einigen Wochen zum ersten Mal in Asien bei dem wohl prestigeträchtigsten Turnier nach der 9 Ball Weltmeisterschaft der Frauen, der Amway eSpring International 9 Ball Championship. Ein Turnier das bis ins letzte Detail perfekt durchorganisiert ist und an dem die besten Spielerinnen der Welt teilnehmen. Schilder uns doch bitte kurz Deine Eindrücke von dieser spannenden Reise.

Da gibt es eine Menge zu erzählen! Die Reise bin ich, wie immer, mit meinem Verlobten angetreten. Gott sei dank! Ich war total aufgeregt, da es mein erstes Turnier auf asiatischem Boden war und dann gleich doch dieses Hammer Event! Im voraus habe ich mir eine Menge Gedanken darüber gemacht, wie das wohl sein wird?, wie ist das Material dort?, was ist mit der hohen Luftfeuchtigkeit?
Ich habe mir eine Frage nach der anderen gestellt und das hat meine Nervosität nicht gerade gelindert, zumal ich noch nie einen 14h Flug angetreten war und Angst vor einem Jetlag hatte. Das Gute war, dass Joshua bereits eine Reise nach China zur Jugend WM vor 3 Jahren und eine Reise in die USA zur 14.1 WM hinter sich hatte und mir einige Fragen beantworten und somit auch meine Nervosität lindern konnte. Am meisten hat mich allerdings beruhigt als Joshi mir erzählte, dass auch er vor solchen Reisen und großen Turnieren nervös ist, wobei er ja eigentlich, wie jeder ihn kennt, positiv verrückt und von nichts aus der Ruhe zu bringen ist (Seine verrückte und lockere Art liebe ich übrigens sehr an ihm). 🙂
Nun ja, als wir vor Ort waren und es am nächsten Tag zur Pressekonferenz und zum Bankett ging, waren wir von den Eindrücken einfach nur überwältigt. Unser geliebter Sport wurde dort so gefeiert und jeder wollte von den Spielerinnen Fotos und Autogramme erhaschen – in Deutschland wohl kaum vorstellbar!
Am darauffolgenden Tag fing dann endlich das Turnier an, ich hatte eine richtig gute Gruppe erwischt mit zwei Doppelweltmeisterinnen, unter anderem Han Yu und war total aufgeregt, habe mich aber eigentlich nur darauf gefreut! Joshua hat mich bei all meinem Spielen in der Gruppenphase super unterstützt und ich spielte, für mein erstes Weltturnier, auch ganz solide. Am Ende hat es leider nicht gereicht um ein Spiel zu gewinnen aber Joshua und vor allem auch ich selber, waren zufrieden mit meiner Leistung und blicken positiv in die Zukunft und unsere nächsten Weltturniere.

Sicherlich hast Du bei diesem Turnier in Taiwan viele Eindrücke von den besten Spielerinnen der Welt mitnehmen können. Hast Du Dir etwas von den Asiatinnen abgucken können? Spielerinnen wie z.B. Chen Siming, Yu Han oder Ga Young Kim sind schon ziemlich besonders und das Niveau ist wirklich extrem hoch.

Naja, ich hatte bereits viel von Joshi über diese Spielerinnen gehört und habe mir viele Videos von Han Yu, Ga Young Kim und besonders Liu Shasha angeschaut. Die letzten Jahre habe ich natürlich auch Turniere, wie den Amway Cup oder die China Open verfolgt und wusste das dort vom Niveau der ein oder andere männliche Spieler einpacken kann.
Mit Sicherheit habe ich einiges mitnehmen können und am auffälligsten ist natürlich die Disziplin und Körpersprache der Asiatinnen, das kann man mit keiner Europäerin vergleichen.

Pia Blaeser – Foto: Alison Chang

Was sind konkret Deine Ziele in den nächsten Jahren, was willst Du in Zukunft in der Pool Billard Szene erleben und was wäre für Dich ein erstrebenswertes Ziel?

Meine Ziele in den nächsten Jahren sind:
– Medaillenränge bei den Deutschen Meisterschaften der Damen
– Medaillenränge auf der Eurotour
– EM Qualifikation
– Erreichen des VF bei einem Weltranglistenturnier
Das alles sind erstrebenswerte Ziele, die ich mir für die nächsten 2 Jahre gesteckt habe. Hinzu kommt aber noch, dass Joshua und ich bei irgendeinem Turnier mal wieder einen „Doppelsieg“, wie bei den Pinneberg Open 2015 einfahren möchten 🙂

Was sind für Dich die größten Unterschiede zwischen Damen und Herren Pool Billard?

Das ist eine sehr gute Frage! 😀
Der größte Unterschied ist wohl das Niveau, hier heben sich die Herren deutlich von den Damen ab. Die Männer spielen einfach aggressiver, mutiger und konsequenter. Meiner Meinung nach, machen sich Männer einfach, wie in jeder Lebenslage, weniger Gedanken über Dinge, welche vom Fokus abbringen können, als Frauen. Es gibt dabei sicherlich Ausnahmen aber ich denke, dass wird auf einige zutreffen.

Wie sieht für Dich die perfekte Pool Billard Spielerin aus? Diese kannst Du Dir aus allen Spielerinnen der ganzen Welt zusammenstellen? In den folgenden Bereichen nennst Du mir bitte Deine Favoriten:

– Mentale Stärke: Liu Shasha
– Kreativität: Joshua Filler 😉
– Ausstrahlung: Han Yu
– Break: Jasmin Ouschan
– Stoß: Joshua Filler 😉

Sicherlich gibt es auch im Herrenbereich einige Vorbilder, welche sind das und aus welchen Gründen?

Bei den Herren ist natürlich mein größtes Vorbild mein Verlobter, Joshua Filler!
Er hat für mich einfach die beste Technik und seine „verrückte“ Art zu spielen, fasziniert mich jeden Tag auf’s Neue! Ganz besonders gefällt mir einfach, dass er mutig und konsequent spielt, schnelle Entscheidungen trifft und unglaublich viel SPAß daran hat.
Er ist das Beste Beispiel dafür, dass Mut belohnt wird. Nicht umsonst hat er mit seinen sehr jungen 19 Jahren schon so viele nationale und internationale Turniere gewonnen und vor kurzem sogar die Qualifikation zu den World Games geschafft. Einfach Unglaublich!
Des Weiteren ist Ralf Souquet einer meiner Vorbilder. Ich habe schon früher alles von ihm verfolgt, da er der einzige Deutsche Profi ist, der nur vom Billard lebt. Ralf hat in seiner Karriere alles gewonnen, was man gewinnen kann und ganz besonders an Ihm gefällt mir seine Professionalität.

Du hast in Deinen jungen Jahren schon einiges erreicht, dennoch musstesst Du sicherlich viele Opfer dafür bringen. Was würdest Du einem jungen Talent raten, wenn es sich ernsthaft mit Pool Billard auseinandersetzen will?

Ich würde einem jungen Talent raten, die Prioritäten auf eine schulische und berufliche Ausbildung zu legen. Ich freue mich immer, wenn es neue Talente gibt, die sich ernsthaft mit diesem Sport auseinandersetzen wollen aber es sollte besser ein Hobby bleiben. Mit einem vernünftigen Beruf hat man den Grundstein für eine finanziell abgesicherte Zukunft gelegt und kann auch sicherlich das ein oder andere Billardturnier finanzieren 😉

Pia Blaeser und Joshua Filler – Foto: Alison Chang

Ich gebe Dir ein paar Worte/Namen/Begrifflichkeiten/Aussagen vor und Du sagst mir, was Dir spontan dazu einfällt.

– Pia Blaeser gewinnt in den nächsten zwei Jahren ein Euro Tour Event: Pia: Mega geil!
– BSG Mausbach! Pia: Danke für alles!
– Shot Clock! Pia: Erstmal den Jumper auspacken!
– Joshua Filler ist … Pia: Mein absoluter Traummann!
– Ein paar Kugeln und ein Stock! Pia: Fehlt nur noch mein Verlobter!

Wir finden das in einem solchen Interview auch die Sponsoren unbedingt Erwähnung finden sollten, weil ohne diese Menschen und/oder Firmen wäre vieles nicht möglich. Wer sind Deine Sponsoren und was möchtest Du Ihnen gerne sagen?

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei meinem Sponsor Predator bedanken, die mich rund um mit dem besten Material ausstatten, was ich mir vorstellen kann.
Schaut doch mal auf www.predatorcues.com vorbei!!!
Des weiteren möchte ich mich noch bei Cheqio bedanken, die mich, durch Joshua, mit ihren tollen und effektiven Produkten unterstützen!
www.cheqio.com – überzeugt euch selber!
Zu guter letzt gebührt das wohl größte Dankeschön meinen Eltern, die mich von Anfang an immer tatkräftig bei meiner Billardkarriere unterstützt haben! Mama und Papa, Ihr seid die BESTEN!

Und zu guter Letzt bitte ein Statement zu Sixpockets.de!

Sixpockets.de ist eine sehr gut geführte Seite, die stets über aktuelle Turniere in der Billard Szene berichtet. Ich schaue immer wieder gerne vorbei! 🙂

Pia, wir bedanken uns bei Dir für dieses wirklich sehr interessante Interview und wünschen Dir für Deine sportliche und private Zukunft alles Gute. Viele Grüße auch an Joshua, ich bin sicher wir sehen uns ziemlich bald wieder 🙂 Wenn jemand mit Pia in Kontakt treten möchte so kann er das am besten via Facebook machen, den Link zu Ihrem Profil findet man am Ende. Und alle weiteren Fragen können auch hier im Kommentarbereich gestellt werden, Pia wird sicherlich gerne auf alles antworten.

Abschließend möchten wir uns auch noch bei Alison Chang bedanken die uns die Bilder von Pia zur Verfügung gestellt hat. Über einen Besuch auf Ihrer Website würde sich Alison sicher sehr freuen –> http://alison-chang.com/

Pia Blaeser (Facebook)

Wo ist das Kommentarfeld?

Haben wir abgeschaltet. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass aus den Kommentaren direkt auf der Website selten ein Gespräch entsteht, da man nicht mitbekommt, wenn auf den Kommentar geantwortet wurde. Also: Wenn Du uns Feedback zu unseren Beiträgen geben willst (worüber wir uns sehr freuen), dann schreib uns entweder eine Mail oder teile den Beitrag auf Facebook, Twitter oder sonstwo und markiere uns, damit wir das mitbekommen. Dann können wir uns dort unterhalten, wo sich Leute eben heute unterhalten. Und nicht in unserem verödeten Kommentarbereich. Danke!

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